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Dem wohl drohenden Trend der Achtsamkeit und Gelassenheit möchte man schon aus Trotz eine Kultur der Nervosität und der schlechten Laune entgegensetzen.
Und, obwohl das schon gestern war: musste den Versuch eines SPD-Menschen, mir am Eingang zum U-Bahnhof eine rote Rose in die Hand zu drücken, beinahe körperlich abwehren. Ich war anscheinend die Einzige, die nicht wollte: ungefähr 15 Frauen im U-Bahnwagen hielten ein mit SPD-Fähnchen verziertes Röslein in der Hand. Sah ein Knab ein Röhösleihein stehn... Also echt. War froh, als ich zwei Stationen später wieder im Westen war, wo dieser Quatsch nicht zur Tradition gehört. Falls sich das auch dort durchsetzen sollte, müsste man den Frauentag abschaffen. Blümchen statt Politik, das ist wirklich super.
Und, obwohl das schon gestern war: musste den Versuch eines SPD-Menschen, mir am Eingang zum U-Bahnhof eine rote Rose in die Hand zu drücken, beinahe körperlich abwehren. Ich war anscheinend die Einzige, die nicht wollte: ungefähr 15 Frauen im U-Bahnwagen hielten ein mit SPD-Fähnchen verziertes Röslein in der Hand. Sah ein Knab ein Röhösleihein stehn... Also echt. War froh, als ich zwei Stationen später wieder im Westen war, wo dieser Quatsch nicht zur Tradition gehört. Falls sich das auch dort durchsetzen sollte, müsste man den Frauentag abschaffen. Blümchen statt Politik, das ist wirklich super.
Mlle Händel - 9. Mär, 13:39
erasmus von meppen - 10. Mär, 09:52
Am Personaleingang meines Arbeitsplatzes mußten am Frauentag alle Angestellten an einer Phalanx aus Betriebsratsmitgliedern vorbei, die den Frauen ihre Scheiß-Rosen aufnötigten und den Männern mit den schnippischen Worten "auch für die Herren der Schöpfung" ein Flugblatt in die Hand drücken wollten. Ich lehnte mit den Worten ab: "Ich bin kein Herr der Schöpfung."
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