Bei Gerda Hasselfeldt erinnert nicht so sehr ihre äußere Erscheinung oder ihr persönliches Network sondern vor allem ihr Nachname an eine Spinne, dieses spinnentypische Gehassel nämlich und dann fallen ("-feldt"="fällt") sie einem auf den Kopf. ih!

Dufte, dass man sich zur Taufe eines Zigarettenautomaten als Patin die Vizepräsi in die Bude holen kann. Ziemlich volksnah, irgendwie.

Volksnah, indeed. Auch die anderen Bilder auf ihrer Seite laden zum Betrachten ein, übrigens.
Gehassel finde ich treffend, auch wenn es, wie ich finde, ein Geräusch impliziert, das Spinnen ja eigentlich gerade nicht machen. Doch der Hass, der sowohl dem Wort als auch meiner Angst immanent ist, beschreibt das Problem eindrücklich. Obwohl ich die Spinne Gerda zum Schluss gar nicht mehr hassen konnte und beinahe ein wenig traurig war, als sie verschwand, ohne sich von mir zu verabschieden.
Mit Frau Hasselfeldts Karriere ist es dann ja auch nichts geworden. Was ist schon Bundestagsvize gegen den Posten der Verbraucherschutzministerin?