Die sind nicht ignorant, sondern als Radfahr-Ultras moralisch überlegen. Und gern geneigt, dieses nach Ladenschluss fundamentalistisch mittels Liegerad auch allen Nicht-Kunden da draußen zu demonstrieren.

Von daher passt Ihre einschlägige Empirie wunderbar zum Empire - das wähnte sich auch superior.

Das Murphysche Gesetz der Erfahrung. Alles bricht einmal zusammen wir ein platter Fahrradschlauch. Das Empire State und die Arschlöcher aus dem Fahrradladen auch. Alles nur eine Frage der Zeit.

Frage eins wuerde ich mich mal eben anschliessen...

müssen die gleichen Gründe sein wie für das ignorante Arschlochtum in Gitarren- und Computerläden. In Gitarrenläden arbeiten verhinderte Rockstars, in Computerläden muffige Nerds und in Fahrradläden Leute, die beides gleichzeitig sind aber obendrein noch mit Carbonrahmenklingel, 100-Gangschaltung und Luftpumpe von Shimano(Wow) im Gehirn. Ich bestelle daher meine Gitarren nur noch bei Quelle (werden beim Auftritt eh kaputtgekloppt), die Computer kauf ich im Internet und die Fahrräder laß ich mir klauen, wennse hin sind und fahr mit dem Taxi. Take that, ignorante Arschlöcher!

Wahre Worte von allen Seiten, die Empirie-Empire-Verbindung ist ausgesprochen einleuchtend, und ja genau, Taxi!
(Nur das mit den Gitarren und den Auftritten... In anderen Musikläden geht's zivilisierter zu. Vielleicht Instrument wechseln?)

Mein Vater arbeitet, seit er altersbedingt von seiner Stellung als Suchttherapeut in den Ruhestand übergetreten ist, aus Spaß an der Beschäftigung nebenher in einem Fahrradgeschäft. Sonderlich arschlöchrig veranlagt ist er nicht. :)